Porträts
Menschen gehören zu den interessantesten und spannendsten Motiven für mich. Auf meinen Reisen und Fotosafaris erlebte ich verschiedene Varianten, Zeitgenossen aufs Zelluloid zu bannen.
Entweder man "schießt" mit der langen Brennweite den fokussierten Menschen "ab". Das hat den Vorteil: es ist bequem, geht schnell und man erwischt denjenigen in einer naturalen Pose. Nachteil: die Fotos spiegeln Anonymität wider, Distanz und wenig persönliches. Bevorzugtes Terrain: Großstadt / Massenveranstaltungen in Stadien usw....
Eine andere Möglichkeit: man spricht das interessante "Motiv" an, bittet es um Fotoerlaubnis. Vorteil: direkter Blick ins Objektiv und Einverständnis desjenigen. Nachteil: häufig verkrampfte unsichere oder irritierte Mimik.
Die dritte Alternative bringt sehr persönliche und emotionale Ergebnisse mit sich: man spricht wiederum den Menschen direkt an, kommt ausführlich ins Gespräch, nimmt sich viel Zeit, trinkt z.B. gemeinsam einen Tee und fragt frühestens nach einer viertel Stunde, ob man mal beiläufig ein Foto machen könne...
Beim Auftrags-PORTRAITIEREN handelt es sich um eine vierte Variante. Wichtig ist auch hier wie bei der HOCHZEITS-Fotografie ein vorheriger Termin zum persönlichen Kennenlernen. Die Schwingung (die "Chemie") zwischen Auftraggeber/in und Fotograf sollte stimmen. Harmonie und Resonanz spiegeln sich auf Fotos wider. Klare Ansagen von beiden Seiten und intensive Kommunikation bis in die Sphären der Feinabstimmung sind günstige Voraussetzungen für besonders gute Fotoergebnisse.
Als wichtig erachte ich auch die Ausgeruhtheit aller Beteiligten und ein möglichst großzügiges Zeitpolster. Anschlußtermine sind Stressoren! Je entspannter und humorvoller die Beteiligten bei der Sache sind, desto kreativer und außergewöhnlicher können die Fotos werden!
Als Ort des Fototermines passe ich mich gerne an die Wünsche des Auftraggebers an, schlage auch gerne selber geeignete Kulissen vor, vorzugsweise im AUßENBEREICH. Natürlich können die Fotos auch INNEN produziert werden. Ich selber habe kein geeignetes Fotostudio zur Verfügung.
Menschen gehören zu den interessantesten und spannendsten Motiven für mich. Auf meinen Reisen und Fotosafaris erlebte ich verschiedene Varianten, Zeitgenossen aufs Zelluloid zu bannen.
Entweder man "schießt" mit der langen Brennweite den fokussierten Menschen "ab". Das hat den Vorteil: es ist bequem, geht schnell und man erwischt denjenigen in einer naturalen Pose. Nachteil: die Fotos spiegeln Anonymität wider, Distanz und wenig persönliches. Bevorzugtes Terrain: Großstadt / Massenveranstaltungen in Stadien usw....
Eine andere Möglichkeit: man spricht das interessante "Motiv" an, bittet es um Fotoerlaubnis. Vorteil: direkter Blick ins Objektiv und Einverständnis desjenigen. Nachteil: häufig verkrampfte unsichere oder irritierte Mimik.
Die dritte Alternative bringt sehr persönliche und emotionale Ergebnisse mit sich: man spricht wiederum den Menschen direkt an, kommt ausführlich ins Gespräch, nimmt sich viel Zeit, trinkt z.B. gemeinsam einen Tee und fragt frühestens nach einer viertel Stunde, ob man mal beiläufig ein Foto machen könne...
Beim Auftrags-PORTRAITIEREN handelt es sich um eine vierte Variante. Wichtig ist auch hier wie bei der HOCHZEITS-Fotografie ein vorheriger Termin zum persönlichen Kennenlernen. Die Schwingung (die "Chemie") zwischen Auftraggeber/in und Fotograf sollte stimmen. Harmonie und Resonanz spiegeln sich auf Fotos wider. Klare Ansagen von beiden Seiten und intensive Kommunikation bis in die Sphären der Feinabstimmung sind günstige Voraussetzungen für besonders gute Fotoergebnisse.
Als wichtig erachte ich auch die Ausgeruhtheit aller Beteiligten und ein möglichst großzügiges Zeitpolster. Anschlußtermine sind Stressoren! Je entspannter und humorvoller die Beteiligten bei der Sache sind, desto kreativer und außergewöhnlicher können die Fotos werden!
Als Ort des Fototermines passe ich mich gerne an die Wünsche des Auftraggebers an, schlage auch gerne selber geeignete Kulissen vor, vorzugsweise im AUßENBEREICH. Natürlich können die Fotos auch INNEN produziert werden. Ich selber habe kein geeignetes Fotostudio zur Verfügung.